Berliner Meisterschaft 2017/18 in der U14 weiblich

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Am 10. und 11.03.2018 hat der TSV Rudow 1888 e.V. die Berliner Volleyball-Meisterschaft der weiblichen U14-Jugend in der Sporthalle in der Kornradenstraße Ecke Stubenrauchstraße ausgerichtet.

Zur Endrunde haben sich TSV Tempelhof-Mariendorf, Berlin Brandenburger Sportclub e.V., Köpenicker SC, Rotation Prenzlauer Berg I + II, Marzahner VC I + II und der TSV Rudow qualifiziert.

Das Turnier wurde nach der Auslosung der Vorrundengruppen vom Abteilungsleiter Ralf Willkommen und dem BVV-Fraktionsvorsitzenden und Rudower SPD-Abgeordneten Martin Hikel eröffnet.

Die Auslosung erfolgte in zwei Gruppen:

 

In Gruppe A: Tempelhof-Mariendorf, Rudow, Marzahn II und Prenzlauer Berg II

 

In Gruppe B: BBSC, Marzahn I, Köpenick und Prenzlauer Berg I

In Gruppe B wurden die Favoriten auf den Titel zusammengelost , was eine spannende Vorrunde versprach.

In Gruppe A konnte der TSV Rudow gleich das erste Spiel deutlich mit 2:0 gegen TM gewinnen, musste jedoch im zweiten Spiel gegen den MVCII durch zu viele individuelle Fehler eine 0:2 Niederlage hinnehmen. Durch die Unterstützung des Heimpublikums und die Ansprache des Trainerteams konnten die Rudowerinnen das dritte und letzte Gruppenspiel wiederum mit 2:0 für sich entscheiden und konnten als Tabellenzweiter ins Halbfinale einziehen.

Das Ergebnis in Gruppe A: 1. MVC 2. TSV Rudow, 3. TSV TM, 4. RPB II

In Gruppe B waren die Begegnungen deutlich enger, was sich darin zeigte, dass einige Spiele erst im dritten Satz entschieden wurden.

Resultat der Vorrunde in der Gruppe B: 1. RPB I, 2. KSC, 3. MVC I, 4. BBSC

Im Halbfinale setzten sich RPB I und KSC durch und erreichten das Endspiel. Im kleinen Finale um Platz 3 landeten die 2. Mannschaft vom Marzahner VC und der TSV Rudow.

Um den 7. Platz spielten dann am Sonntag der TSV TM und RPB II, TSV TM holte sich im Tie Break den entscheidenden Satzgewinn zum 2:1. Den 5. Platz sicherte sich MVC I mit einem 2:1 gegen BBSC. Im Spiel um Platz 3 konnte sich der MVC II erneut mit 2:0 gegen den TSV Rudow durchsetzen.

Das Endspiel zwischen der SG Rotations Prenzlauer Berg und dem Köpnicker SC war bis zum Schluss hoch spannend und fand auf Augenhöhe statt. Erst im TieBreak entschied SG Rotation Prenzlauer I das Spiel für sich und wurde somit Berliner Meister 2017/18 in der weiblichen D-Jugend.

Die Siegerehrung wurden von Alina Gottlebe-Fröhlich (Spielerin in der 2. Bundesliga Nord und ehemalige Rudower Volleyballerin) und Franko Hölzig (Landestrainer weibliche Jugend) durchgeführt.

Wir bedanken uns herzlich bei den Organisatoren und Helfern, die für einen reibungslosen Ablauf sorgten und die Besucherinnen und Besucher versorgten. Vielen Dank auch an die Spielerinnen, die Trainerinnen und Trainer, die Eltern und alle weiteren Zuschauer für diesen tollen Saisonabschluss.

Wir wünschen RPB I und KSC viel Erfolg bei den Nordostdeutschen Meisterschaften.

BM2018 U14w RPB